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Die physikalische Gefässtherapie BEMER.
Gesund werden –
gesund bleiben
BEMER wirkt bei körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeiten. BEMER ist eine neue ganzheitliche Therapieart. Die Mikrozirkulation ist ein funktionell wichtiger Teil des menschlichen Blutkreislaufes..
Sie therapieren positiv:
- Burn-out-Syndrom / Angst- und Spannungsgefühle / Depression
- Psoriasis / Allergien / Asthma / Migräne
- Bluthochdruck / Durchblutungsstörungen / Arthrosen
- Gelenkprobleme / Knochenabbau (Osteoporose) / Krampfadern
- Prostatabeschwerden / Rheuma / Stoffwechselstörungen
- chronische Beschwerden / Schlafstörungen (z.B. Melatoninmangel)
Beispiel aus dem AFB Report 1/00)
Bemer-Therapie bei depressivem Syndrom:
Folgende Grundformen werden unterschieden:
- reaktive Depression (als Reaktion auf seelisch belastende Ereignisse)
- psychoorganische Depression (als Folge von Organerkrankungen)
- Endogene Depression (als primär psychische Erkrankung)
Alle drei Grundformen können in verschiedenen Verlaufsformen und Ausprägungen
zwischen leicht und schwer auftreten und sind durch folgende, häufige Symptome
einer allgemeinen Missstimmung und Beeinträchtigung von körperlichem und
seelischem Wohlbefinden gekennzeichnet.
Erste
Allgemeinwirkungen:
- Verbesserung von Durchblutung und Sauerstoffversorgung
- Verbesserung der Mikrozirkulation
- Aktivierung des Stoffwechsels
- Verbesserung von Organfunktionen
Die dargestellten Allgemeineffekte sind die Basis für körperliches und
seelisches Wohlbefinden !
Zweite Wirkung auf das
zentrale, vegetative und periphere Nervensystem:
- Verbesserung des Gehirnstoffwechsels
- Regulation des Neurendocrinums (= zentrale Hormonregulation)
- Regulation der Melatoninproduktion in der Zirbeldrüse (Melatonin wirkt
u.a.schlaffördernd
antideppressiv und unterstützend
auf Immunsytem und Zellregeneration
-
Verbesserung der zentralen Regulation und von
Feedback-Mechanismenverbesserte Uebertragung
von Nervenimpulsen (Neurotransmitter)
- Harmonisierung des vegetativen Nervensystems
- Antistresseffekt und verbesserte psychovegetative Regeneration
Beispiel aus dem AFB Report 9/99 (Dr. A. Ohlenschläger)
Die Bemer-Therapie in Prophylaxe und Therapie des Schlaganfalls
Die Bezeichnung Schlaganfall ist kein einheitlicher Krankheitsbegriff. Sondern
steht allgemein für eine akut einsetzende Durchblutungsstörung des Gehirns,
die verschiedene Ursachen haben kann.
Etwas 75% aller Fälle entstehen auf der Basis einer allgemeinen Arteriosklerose
mit einem teilweisen oder vollständigen Verschluss eines für die
Hirndurchblutung wesentlichen Gefässabschnitts. Da. 20% sind durch Gefässschäden
mit Blutungen ins Gehirn verursacht und 5% durch Hirnvenenthrombosen.
Gemeinsames Merkmal ist, dass der betroffene Gehirnbezirk entsteht dann
„schlagartig“ die neurologische Symptomatik, die sich von kurzdauernden
Funktionsstörungen bis zu Lähmungserscheinungen entwickeln kann.
Der Schweregrad der Schädigung wird unterschieden:
- Die kurzdauernde Attacke (TIA) mit einer Rückbildung der Symptomatik
innerhalb von 24 Stunden
- Der progressive Hirninsult mit langsam zunehmender Symptomatik und Rückbildung
innerhalb von 1-7 Tagen.
- Der komplette Hirninfarkt mit bleibender Schädigung
Jede, selbst die
leichteste Form eines Schlaganfalls
gehört in sofortige ärztliche Behandlung,
um das Ausmass der Hirnschädigung soweit als möglich zu begrenzen !
Zu den wichtigsten Risikofaktoren des Schlaganfalls gehören:
- Bluthochdruck und andere Herz-Kreislauferkrankungen
- Zuckerkrankheit, insbesondere bei schlecht eingestellten Blutzuckerwerten
- Erhöhte Blutfette und Harnsäurewerte
- Rauchen (haben ein 50% höheres Schlaganfallrisiko)
Neben der notwendigen Reduzierung obengenannter Risikofaktoren können die
niederfrequent pulsierenden Magnetfelder des Bemer-Systems
wesentlich zur
Prophylaxe beitragen!
Nach einem Schlaganfall kann die Bemer-Therapie zur Verkürzung der
Rehabilitation beitragen und die Rückbildung von Lähmungserscheinungen
und
anderen neurologischen Ausfallserscheinungen positiv beeinflussen!
Ergänzend sei noch auf weitere, wichtige prophylaktische und therapeutische
Massnahmen hingewiesen
- Ernährungsumstellung
- Gefässtraining durch regelmässige körperliche Aktivität (Duschen
warm/kalt)
- Einnahmen von Antioxidantien („Radikalfänger“), vor allem Vitamin C
- Gingko biloba und Aloe Vera Präparate
- Gewebeentsäuerung (verbessert u.a. die Durchblutung , Empfehlung: Frühjahrskur!)
Anhang aus E.D. Hager
Komplementäre Onkologie, FORUM -MEDIZIN Verlagsgesellschaft 1996
Komplementäre
Krebstherapie
Gruppe 1: weitgehend chemotherapieresistente Tumoren
- Blasenkarzinome
- Gallenwegskarzinome
- Leberkarzinome
- Nierenzellkarzinome
- Oesophaguskarzinome
- Pankreaskarzinome
- Plattenepithelkarzinome der Lunge
- Plattenepithelkarzinome der Haut
- Plattenepithelkarzinome der weiblichen Genitale
- Schilddrüsenkarzinome
Gruppe 2:
Tumore bei denen durch eine Chemotherapie keine wesentliche Verlängerung der
Ueberlebenszeit der Patienten möglich ist:
- Adenokarzinome des Darmes
- Adenokarzinme der Lunge
- Adenokarzinome des Magens
- Hirntumoren im Erwachsenenalter
- Mammakarzinome im fortschrittenen Stadium
- malignes Melanom
- Nebennierenkarzinome
- Plattenepithelkarzinome des Kopfes- und Halsbereiches
- malignes Karzinoid
Die meisten dieser Patienten sind asymptomatisch. Wenn nur
konventionelle, tumordestruktive Methoden angewendet werden, in einer
„therapeutischen Lücke“. D-h. für diese Patienten gibt es zur Zeit keine
sinnvolle konventionelle Therapie, die eine im Vergleich zu den Nebenwirkungen
zumindest adäquate Wirksamkeit erwarten lässt.
Die meisten der Patienten, die durch eine lokale Therapie oder Strahlentherapie
nicht kuriert werden können, werden aber im Verlauf ihrer Krankheit mit
Zytostatika behandelt. Aber nur bei weniger als 60% aller metastasierten oder
durch eine Operation nicht mehr kurablen Tumoren ist die Chemotherapie in der
Lage, zumindest bei einem Teil der so behandelten Patienten, die Tumorsymptomatik
zurückzudrängen, die Lebensqualität damit zu verbessern und zu einem Teil
auch die Lebenserwartung zu verlängern. Die Therapie mit Zytostatika in den
fortgeschrittenen Stadien ist aber eine kritische Gratwanderung zwischen
therapeutischem Erfolg und iatrogener Schädigung, die meist mit einer
Verschlechterung des Allgemeinzustandes einhergeht.
Lebensqualität steht im Vordergrund
Neben der Verschlechterung der gesamten Lebensqualität entstehen auch hohe
Kosten für die Langzeittherapie mit Zytostatika und die Hospitalisation sowie
die Behandlung der Nebenwirkungen mit Antiemetika, Antibiotika, hämatopetischen
Wachstumsfaktoren und anderem.
Bemer-Therapie bei Erkrankungen der Atemwege
Die Hauptaufgabe von Bronchien und Lunge sind die Aufnahme von Sauerstoff und die
Abgabe von im Stoffwechsel entstandenem Kohlendioxid. Atmungsfunktion und
Gasaustausch sind sehr komplexe Vorgänge, die hier nur sehr vereinfacht
wiedergegeben werden können.
Um die Wirkung der Bio-Elektro-Magnetischen-Energie-Regulation auf
die Atemwege darzustellen, ist eine Einteilung der zahlreichen bronchopulmonalen
Erkrankungen in folgende Grundgruppen ausreichend:
- Allergisch / entzündlich / degenerativ / funktionell / psychovegetativ /
tumorös und
Störungen der
Lungendurchblutung
Positive Wirkung:
. Verbesserung der (Lungen)-Durchblutung
- Verbesserte Sauerstoffaufnahme und verbesserter Gasaustausch
- Verbesserte Blutviskosität und besserer Sauerstofftransport
- vertiefte Atmung durch psychovegetative Regulation und Entspannung
- Verminderung von Bronchospastik und bronchialer Hyperreagibilität
Positive Resultate im
Sportbereich
- schnellere Erholung („Muskelkaterabbau“)
- bessere Trainingsvorbereitung
- schnellere Heilung bei Verletzungen jeglicher Art
Wenn es um die Heilung von Krankheiten geht, finden heute natürliche
Therapieformen zunehmend Aufmerksamkeit. Die Magnetfeldtherapie entspricht einer
natürlichen Behandlungsform, die sanft und nebenwirkungsfrei einsetzbar ist und
in tausend Studien ihre Wirksamkeit bewiesen hat (Gold- und Silberauszeichnung).
Das starke Interesse an der Naturmedizin kommt sicherlich auch daher, dass viele
Menschen zunehmend die Grenzen der Schulmedizin erfahren. Nicht alle Ärzte
haben Zeit, nach den wirklichen Ursachen einer Krankheit zu forschen, dadurch
werden die geistigen und seelischen Elemente vernachlässigt.
Die Magnetfeldtherapie integriert den Menschen in ein ganzheitliches Denken und
stellt einen Brückenschlag dar, zwischen Mensch und Natur, Vorsorge und
Therapie. Der Stoffwechsel wird im Takt seiner magnetischen Schwingungen in
Bewegung gebracht. Schadstoffe und Schlacken werden besser
abtransportiert.
Die Bemer-Therapie führt
dem Körper in einer optimalen Form die lebensnotwendige elektromagnetische
Energie zu und wirkt so
als „Bioenergetischer Generalschlüssel“ !
Insbesonders werden folgende Funktionen von Durchblutung und
Sauerstoffversorgung
- Aktivierung des Zellstoffwechsels und besserer Abtransport von
Stoffwechselschlacken.
- Regeneration der Zellen und ihre Funktionen.
- Verminderung von Risikofaktoren wie Senkung von Gewebeübersäuerung,
Blutzucker und
Blutfetten (Cholesterin).
- Regulation des Knochenstoffwechsels, Stabilisierung der Knochenstruktur
(wichtig bei
Osteoporose!)
- Besserung von rheumatischen Erkrankungen.
- Regulation des vegetativen Nervensystems. Verbesserung des Schlafs und dadurch
eine
bessere Regeneration.
Verminderung der Stressanfälligkeit, Erhöhung der Leistungsfähigkeit
und der Belastbarkeit.
Aktivierung
der Selbstheilungskräfte und des Immunsystems
dadurch Steigerung der Abwehrkräfte
und Verminderung der Krankheitsanfälligkeit.
Allgemeine
Verbesserung der körperlichen und geistigen Vitalität. Ein gesteigertes
Allgemeinbefinden und des biologischen Alters.
Die natürliche Aktivierung führt zu einer Stärkung der Abwehrkräfte des
Organismus.
Die Bemer-Therapie
bekämpft somit die Ursache von Beschwerden
und nicht die Symptome – lassen Sie sich unverbindlich beraten von:
Sonja
E. Sommerauer, med. Produktberaterin
Telefon 056 621 80 21